Das Trampolinsspringen ist in den letzten Jahren zu einem "Insidertipp" geworden. Im Verlauf eines vielseitigen Astronautentrainings fiel den Amerikanern auf, dass die Fitness mittels Trampolinübungen schneller zu steigern war als mit anderen traditionellen Trainingsformen wie Jogging, Aerobics und der gleichen.
Durch die schwingenden Übungen wird der Körper zumindest für
Sekundenbruchteile - in einen schwerelosen Zustand versetzt. Andereist erfolgt in der Phase des Abfederns eine kurze Anspannung der gesamten Zellstruktur, sodass jede Zelle gewissermaßen tonisiert wird.Das hat einen außerordentlich günstigen Nebeneffekt:
- es aktiviert den Lymphkreislauf (über diesen Lymphkreislauf wird das gesamte Immunsystem gesteuert)
- es erfolgt eine Art "Lymphdrainage
Fazit ist also, dass durch das Trampolinschwingen das Immunabwehrsytem gestärkt und die Regenerationszeiten des Körpers erheblich verkürzt werden. Da diese Trainingsform außerdem sehr gelenkschonend ist, die Balancefähigkeit trainiert und obendrein ohne Zeitverlust direkt am Bett ausgeführt werden kann. Sogar von Menschen aller Altersklassen ist diese Übung durchzuführen.
Das Trampolinschwingen ist keineswegs ein Dauerspringen, sondern eine Bewegungsform, bei der man sich allmählich in Schwingung versetzt. Die Füße behalten gewissermaßen Bodenkontakt. über einen Zeitraum von mindestens 20 Minuten, indem die Herzfrequenz auf 60 bis 85% ihres Maximalwertes steigt. Unter 60% hat das Training keine aerobe Wirkung.
very good post
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